Willkommen auf meiner Homepage!
 
		Mein Name ist Walter und ich bin ein deutscher Ingenieur.
		Für Interessenten habe ich unter 
		www.profdoberenz.de einiges über meine DDR-Vergangenheit zum Besten 
		gegeben.
Mein 
		AFU-Equipment habe ich mir nach dem Prinzip "soviel wie nötig" 
		angeschafft, nachdem ich mit Eintritt in das Rentenalter das QTH 
		wechselte und nach mehr als
		20 Jahren Abstinenz endlich wieder genügend Zeit für den Amateurfunk 
		zur Verfügung stand.
 
		Die meiste Zeit verbringe ich nun mit mathematischen Berechnungen und 
		dem Programmieren von Software für Amateurfunker. 
		Meine größte Freude ist es, wenn theoretische Erkenntnisse durch 
		praktische Messungen bestätigt werden und mittlerweile zahlreiche OMs 
		daraus Nutzen ziehen können. 
Wenn ich doch mal zur Taste greife dann macht mir der QRP-Betrieb mit einem winzigen 150Euro-uSDX-Trx (4 Watt) viel mehr Spaß als mit meinem IC-7300.
Aktuelle
		Antenne ist die 3-Band-JWD-CityZepp für 40/20/10m  
		(siehe auch CQDL 4/23, Bild5), deren Resonanzen so gut liegen,
		dass ich damit i.d.R. auch ohne einen Antennentuner 
		auskomme. Im Vergleich mit der vorher von mir verwendeten endgespeisten
		3-Band-HyEndFed habe ich jetzt bessere Rapporte und 
		weniger Störungen.
		Wichtigste Messgeräte sind ein Antennenanalysator AA-54 
		und ein NanoVNA.
		Hier geht's zur Homepage meines OV X41. 
		
		Aktuelles:
		
 
		Aufgrund des starken Feedbacks zu meinem Beitrag in der CQDL 4/2019 SWR gut - alles gut? verweise ich auf 
		den Kleinen Netzwerkanalysator. 
		Mit diesem Tool kannst Du alle CQDL-Beispiele selbst nachvollziehen und eigene Probleme lösen. 
		Sorry, aber dass ich mit diesem Beitrag möglicherweise in ein Wespennest gestochen habe, seht ihr beispielhaft an diesen beiden  Korrespondenzen.
		 
		Update vom 12.05.2020:
        Die nicht enden wollende Corona-Ödnis hat mich zu weiteren 
		"Höchstleistungen" angestachelt. 
		In aller Ruhe konnte ich den MultiResonanceFinder fertigstellen 
		und damit den Geheimnissen der inzwischen weit verbreiteten 
		ZS6BKW-"Wunderantenne" auf den Grund gehen. 
		Jeder kann sich nun mit diesem Tool seine eigene "Wunderantenne" 
		entwerfen (ich selbst fand damit die "JWD-Antenne").
		Update vom 28.07.2020:
		Tnx für das zahlreiche Feedback zum 
		MultiresonanzFinder, den ich kurzfristig im FUNKAMATEUR 7/20 
		vorstellen durfte!  
		Eine Konsequenz aus dem großen Interesse ist, dass ich die 
		Bereitstellung meiner Software neu organisieren musste um Euch und mir 
		die Arbeit zu erleichtern.
		Für alle 24 Programme gibt es deshalb auf meiner
		Download-Seite  nur noch einen einzigen Link, über den 
		ab sofort die komplette Programmsammlung (inkl. mehrerer neuer 
		Versionen) heruntergeladen werden kann.  
		Update vom 27.09.2020:
		Für den Doppelzepprechner ist die neue 
		Version 4.0 verfügbar, damit lassen sich jetzt auch Antennen entwerfen, 
		bei denen der Balun direkt im Speisepunkt des Dipols angebracht ist.
		Update vom 26.10.2020:
		Habe das Tool Dämpfungsglieder 
		benutzerfreundlicher gestaltet (tnx Herbert, DG0PM) und endlich auch 
		meinen Formelrechner fertiggestellt - ein 
		nützlicher Helfer für 
		alltägliche Aufgaben. Jeder kann sich 
		damit seine eigene Formelsammlung anlegen.
		Update vom 20.12.2020:
		Tnx für das Feedback zur 
		JWD-Allband-Doppelzepp. 
		Diese "Große Schwester" der 
		ZS6BKW-"Wunderantenne" 
		dürfte mit einer Gesamtlänge von 73,8m ganz hervorragend für Fielddays 
		und ähnliche Outdoor-Aktivitäten geeignet sein. 
		Update vom 12.03.2021:
		Auf mehrfachen Wunsch hin habe ich einen Abkömmling des 
		Doppelzepprechners programmiert, der als eigenständiger
		Hoch-/Tiefpass-Doppelzepprechner (HTP-DZR) ab 
		sofort heruntergeladen werden kann.
		Damit lassen sich auf direktem Weg nun auch Doppelzepps optimieren, die 
		z.B. mit einem symmetrischen  Christiankoppler 
		angepasst werden sollen.
		Update vom 18.04.2021:
		Um letzte Zweifler zu überzeugen, habe ich mir den SWR-Verlauf der
		JWD-Allband-Doppelzepp auch noch von 
		EZNEC  berechnen lassen (siehe hier). 
		
		Dass die Antenne, weitgehend unabhängig von der Aufbauhöhe, in der Praxis auf allen Bändern 
		ausgezeichnet funktioniert hat mir 
		inzwischen der für seine Drahtantennen-Tests bekannte Mark Feltham (2E0VSS) 
		bestätigt. Mit einer Verlängerung des Feeders um ca. 5m erreichte er, 
		dass sie auch auf dem 20m-Band ohne Tuner betrieben werden kann 
		(SWR < 2), siehe
		hier.
		Update vom 12.05.2021:
		In den letzten Wochen habe ich den hochinteressanten
		Mantelwellendipol nach HB9XBG mit dem
		KNWA simuliert, im Garten aufgebaut und 
		mit seinem Erfinder einen für beide Seiten sehr produktiven 
		Meinungsaustausch geführt (tnx Namensvetter!).
		U.a. war es für mich auch der Anlass, den Spulenrechner 
		zusammen mit einem 
		NanoVNA zur Analyse des 
		Potter-Baluns einzusetzen und die 
		Info-Datei grundlegend zu überarbeiten. 
		Update vom 18.08.2021:
		Mein Freund Urs, HB9MPN, hat in der HBradio 4/2021 den Beitrag
		Feldversuche mit einem Mehrband-Dipol 
		veröffentlicht. Darin beschreibt er allgemeinverständlich, wie er mit 
		Hilfe der JWD-Tools seinen 2x18,15m Dipol berechnet hat. Die mit einem 
		NanoVNA durchgeführten Messungen  bestätigten die Berechnungen. 
		Ihre Praxis-tauglichkeit hat diese Antenne u.a. am jährlich 
		stattfindenden NMD (National Mountain Day) unter Beweis gestellt.
		Update vom 31.03.2022:
		Der Kabelrechner gehört zu den 
		wichtigsten JWD-Tools und hat schon einige "Wunderantennen" entzaubert, 
		da er die Wahrheit über deren tatsächlichen Wirkungsgrad gnadenlos an's Tageslicht 
		bringt ;-) 
		Wie in diesem Tool die
		Berechnung des antennenseitigen SWR erfolgt, 
		scheint 
		insbesondere bei manchen akademisch gebildeten OMs der "alten Schule" auf Unverständnis zu stoßen 
		-- tnx Ludwig, DH8WN, für die fruchtbare Diskussion,  ich warte 
		weiterhin geduldig auf eine Antwort :-).
		Update vom 09.09.2022:
		Auch die bekannte 
		ZS6BKW-"Wunderantenne" 
		hat ihre großen Schwachstellen: die Bänder 15m, 30m und 
		60m.  
		OM Peter, HB9PMG, hat sich dazu eine interessante Lösung einfallen 
		lassen: er überbrückt den Feeder in bestimmten Abständen mit über Relais 
		zuschaltbaren Kapazitäten und bringt damit das senderseitige SWR auch 
		für diese Bänder unter 2.
		Um optimale Werte auch für beliebige andere Doppelzepps (auch OCF, d.h. 
		asymmetrisch gespeiste) zu berechnen, habe ich den
		C-Finder zu den JWD-Tools 
		hinzugefügt 
		(tnx Urs, HB9MPN für die wie immer hilfreichen Anregungen).
		Update vom 01.12.2022:
		Habe neue Versionen von MultiResonanzFinder 
		(verbesserte Eingabe) 
		und Kleiner Netzwerkanalysator (kleinere Symbole 
		für Leitungen und neue systematische Info-Datei) zu den JWD-Tools 
		hinzugefügt ohne die älteren Versionen zu entfernen. 
		Update vom 07.04.2023:
		Mni tnx für das Feedback zum Beitrag "Erweiterungsfähige
		Multibandantenne" im Heft 4 -2023 der CQDL!
		Insbesondere für Aufregung gesorgt hat die "JWD-CityZepp" (S.29, Bild 5).
		Dazu folgende Information:
		Generell verwende ich für die Zweidrahtleitungen in meinen Berechnungen 
		nicht die Daten des Herstellers, sondern die von OM Neibig (DL4AAE) im 
		FUNKAMATEUR 11/16 veröffentlichten wesentlich genaueren Daten:
		 
Weiterhin ist zu beachten, dass sich die sowohl im Aufmacherbild, als auch in den Bildern 5 und 8 angegebenen Längen des Dipols auf einen Inverted V-Aufbau beziehen und für einen gestreckten Dipol entsprechend zu verlängern sind (siehe Bild 3).
		
		Update vom 25.04.2023:
		Da vielfach der Wunsch nach einer 
		englischen Version der JWD-Tools geäußert wurde,  
		habe ich diese nun inkl. aller Hilfedateien  hier zum Download 
		bereitgestellt.
		Einzelne Tools habe ich bei dieser Gelegenheit etwas optimiert und mit 
		neuen Beispielen ausgestattet.
		
		Zu beachten ist, dass ich die Reihenfolge 
		(Nummerierung) der einzelnen 
		Tools umgeordnet habe, was dem Überblick zugute kommt.  
		
		Um das leidige Problem "Dezimaltrennzeichen Punkt oder Komma?" und die 
		damit verbundenen Fehlerquellen zumindest für die englische Version für 
		immer aus der Welt zu schaffen, 
		akzeptieren die JWD-Tools mit englischer 
		Bedienoberfläche
		nur noch den Punkt als Dezimaltrenner,
		Kommaeingaben werden unterdrückt.
		
		In die Systemeinstellungen des Windows-PCs sind keinerlei 
		Eingriffe erforderlich, egal welche 
		Region ("Deutschland", "Deutsch(Schweiz)", "Englisch", 
		"Vereinigte Staaten, usw.) eingestellt wurde!
		
		Last but not least: Die für einige Tools erforderliche Schlüsseldatei
		Form1.jwd behält natürlich auch für die englische Version der 
		JWD-Tools ihre Gültigkeit!
		Update vom 06.07.2023:
		In letzter Zeit habe ich mehrere kleine SDR-QRP-Transceiver (USDR, USDX) 
		getestet und viel Spaß daran gefunden, mit nur ca. 2 ... 3Watt in CW 
		weltweit unterwegs zu sein.
		Da bei QRP-Betrieb eine besonders verlustarme Antenne von großem Vorteil 
		ist, kam die in CQDL 4/23, S.29 beschriebene JWD-CityZepp zum Einsatz. 
  
ACHTUNG:
- Viele der zahlreich über das Internet  preisgünstig 
			angebotenen China-Clones sind zumindest teilweise defekt. Aufgrund 
			verschiedener Spuren hege ich die Vermutung, dass es sich um 
			Retouren handelt, die ohne Reparatur einfach nochmals verschickt 
			werden.
 So konnte ich (trotz Ausprobieren sämtlich möglicher Einstellungen) nur mit einem einzigen von vier Exemplaren ein lesbares SSB-Signal erzeugen. Allerdings leistete hier die PA auf allen Bändern nur max. 2 Watt, obwohl als Ausgangsleistung 5...10W propagiert wurden.
		
		Update vom 27.10.2023:
		Ab sofort ist die Version 3.0 des Kleinen 
		Netzwerkanalysators in den JWD-Tools enthalten. 
		Einzige wesentliche Neuerung ist das "VNA"-Element, mit dessen Hilfe man 
		z.B. die Eingansimpedanz eines Strahlers bequem ermitteln kann, indem 
		man (z.B. mit einem NanoVNA) lediglich eine Impedanzmessung am Eingang 
		des Antennenspeisekabels vornimmt.   
		Update vom 14.03.2024:
		Nachdem mir Dieter (DK1IJ) von seinen Schwierigkeiten berichtet hat, 
		seine 2x41m Doppelzepp auf dem 160m-Band mit seinem Palstar BT1500A 
		Tuner abzustimmen, habe ich die Doublet-Helper zu 
		den JWD-Tools hinzugefügt.
		Diese bestehen aus drei kleinen, voneinander unabhängigen Programmen, 
		die den "Doppelzepprechner"  bei der 
		Lösung von Anpassungsproblemen (vor allem auf den unteren Bändern) 
		unterstützen.  
		Update vom 24.04.2024:
		Für den "Doppelzepprechner" steht jetzt die
		Version 4.1 zur Verfügung. Wesentliche 
		Neuerung ist der "Ideale Tuner".
		Damit lässt sich der mit einem ATU maximal erreichbare Wirkungsgrad 
		abschätzen, sodass man u.U. eine teure Fehlinvestition in einen neuen, 
		verlustärmeren Tuner vermeiden kann, weil dieser keine Verbesserung 
		bringen würde.
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		Update vom 15.01.2025
		Die mathematisch-technischen Grundlagen meiner Programme (JWD-Tools) 
		beziehen sich ganz allgemein auf die klassische Theorie  linearer 
		Wechselstrom-Netzwerke im eingeschwungenen (stationären) Zustand.
		Für "Otto Normalamateur" muss der theoretische Background 
		aber nicht von Interesse sein, wichtig für ihn ist allein der 
		unbestreitbare praktische Nutzen. 
		
Trotzdem melden sich hin und wieder bei mir auch akademisch gebildete OMs (Ingenieure, Professoren, ...) zu Wort, die aus Unkenntnis an den Ergebnissen des von mir verwendeten Berechnungsmodells zweifeln (siehe z.B. Meinungsaustausch mit Max & Moritz).
		Das liegt offensichtlich daran, dass das meinen Tools zugrundeliegende Verfahren der 
		(numerischen) 
		
		Knotenspannungsanalyse in Verbindung mit der
		Phasorenrechnung im 
		Lehrplan deutscher Technischer Universitäten/Hochschulen nicht oder nur 
		unzureichend berücksichtigt wird, was mir eine fachliche Auseinandersetzung  
		auf Augenhöhe erschwert bzw. gänzlich unmöglich 
		macht. 
		Besonders deutlich wird dies zum Beispiel bei der SWR-Berechnung an 
		verlustbehafteten Leitungen, wozu insbesondere in der Amateurliteratur 
		immer wieder neue abenteuerliche Theorien zur "hin- und rücklaufenden 
		Welle" ungefiltert verbreitet werden (siehe z.B.
		hier).   
		
		Für interessierte OMs, die über einige Grundkenntnisse der Mathematik 
		(Lineare Gleichungssysteme, Matrizenrechnung, ...) sowie etwas 
		Programmiererfahrung (Visual Basic, C#) verfügen, biete ich deshalb ein 
		kostenloses kleines Praktikum zur Berechnung 
		elektrischer Netzwerke 
		an, gern auch als Einzeluntericht mit bequemer Übernachtungsmöglichkeit in meiner 
		im Nachbarort befindlichen 
		Gästewohnung.
		Im auf die Vorkenntnisse des Teilnehmers zugeschnittenen Kurs sind neben 
		speziellen mathematischen Grundlagen auch Anleitungen zu indivduellen Programm-Entwicklungen  
		und 
		vergleichende Messungen mit dem NanoVNA (z.B. an Bandfiltern, 
		verlustbehafteten Leitungen, ...) enthalten. 
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		Update vom 01.06.2025
		Urs (HB9MPN), der oft und gern mit dem KNWA-Tool (Kleiner 
		Netzwerkanalysator) experimentiert und der mich mit xyl Dora (HB9EPE) 
		jüngst besuchte, brachte mich auf die 
		hochinteressante Idee, aus der Messung der Eingangsimpedanz der 
		Antennenzuleitung nicht nur die Fußpunktimpedanz eines Dipols, sondern 
		gleich auch noch dessen geometrische Abmessungen zu berechnen.
		
		Der DipolFinder beweist, dass dies in den meisten Fällen mit für 
		Amateurzwecke ausreichender Genauigkeit möglich ist, obwohl sich der 
		implementierte Berechnungsalgorithmus auf einen idealisierten Dipol 
		unter Freiraumbedingungen bezieht. 
		Um Mehrfachlösungen zu vermeiden sind allerdings i.d.R. zwei Messungen 
		bei verschiedenen Frequenzen erforderlich.
		
		Eine Testversion des DipolFinder kann hier heruntergeladen werden.
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		Update vom 03.07.2025
		Mein Funkfreund Ingo, DL2AAA hatte sich bei seiner abenteuerlichen Reise 
		mit dem Lastenfahrrad quer durch Frankreich entgegen aller Diskussionen 
		in Foren und mit anderen OMs für die Mitnahme eines DP200 Dipols 
		entschieden und nicht für eine chinesische Vertikal, er sei ja 
		schließlich auf dem Campingplatz.
		Bedeutung bei der Auswahl hatte außerdem dass er mit dem Dipol viel 
		weniger qrm höre als mit einer Vertikal, beide resonant abgestimmt, die 
		er vorher im direkten Vergleich aufgebaut hatte.
		Besonders störte ihn, dass für den Betrieb des 30m-Bands (wahrscheinlich 
		aus Kostengründen) ebenfalls die 
		vom Hersteller mitgelieferten 10µH-Verlängerungsspulen empfohlen wurden, 
		daher baute er sich eigene kleinere Spulen für das 30 m Band um einen möglichst 
		hohen Wirkungsgrad zu erzielen.
		
		Ergebnis unseres interessanten Meinungsaustauschs ist das Tool 
		"Verkürzter Dipol", es beantwortet Fragen nach der optimalen Größe und 
		Positionierung der 
		Verlängerungs-induktivitäten, der verlustärmsten Anpassung mittels 
		Beta-Match und dem zu erwartenden Wirkungsgrad derartiger Antennen.
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		Update vom 23.07.2025
		Die ZS6BKW ist eine 
		beliebte Mehrbandantenne, die man auch bequem im
		Doppelzepprechner 
		optimieren kann.
		Zu den Verlusten im Speisekabel erreichte mich eine
		Anfrage von Peter, DL3IAX, die sich 
		mit dem Kabelrechner 
		gut beantworten lässt. 
		Die dabei gewonnenen Erkenntnisse dürften nicht nur für die ZS6BKW, 
		sondern für alle außerhalb der Eigenresonanzen gespeisten Antennen von 
		Interesse sein. 
		
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Hinweis: In meinen Tools (deutsche Version) ist das Dezimaltrennzeichen immer das Komma, siehe dazu hier.
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		Info (nur für an moderner 
		Software-Architektur interessierte OMs):  
		Die JWD-Tools wurden unter  Microsoft Visual Studio 
		in der Sprache C# 
		nach den Prinzipien der  objekt- und ereignisorientierten 
		Programmierung  (
		
		Subjekt-Observer-Pattern) entwickelt - das ist eine Kunst, die man erlernen kann. 
		Für Informatiker habe ich dazu einige Bücher geschrieben, die im 
		Carl Hanser Verlag und bei  
		Microsoft  
		Press in mehreren Auflagen erschienen sind.   
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		PS: Da ich immer einige der   
		 JWD-Tools und deren Info-Dateien 
		korrigiere/ergänze, empfehle ich allen bisherigen Nutzern ab und zu einen neuen 
		Download des Gesamtpakets. Natürlich behält dabei die Schlüsseldatei Form1.jwd 
		ihre Gültigkeit.
		ACHTUNG: Um Datenverlust zu vermeiden solltet Ihr 
		vorher alle von Euch selbst angefertigten Dateien (für DZR, KNWA, 
		Formelrechner etc.)  in einem extra Verzeichnis sichern, später 
		könnt Ihr sie wieder an ihren ursprünglichen Platz kopieren.